Alwin Bertram

Geboren im Jahr 1953 in Hennweiler, Kreis Bad Kreuznach.

Nach Schulabschluss 1967 Beginn einer dreijährigen Bauzeichnerlehre bei Architekt Fritz Otto in Kirn a.d. Nahe. Davon 1 Jahr Lehre des Maurerhandwerks bei Maurermeister Karl Flesch in Hochstetten-Dhaun.

Bis zum Jahre 1973 als Zeichner beim Amt für Verkehrswesen der Stadt Mainz.

Zweiter Bildungsweg, Fachabitur in Mainz, Fachhochschulstudium an der FH Mainz1, Abschluss als Diplom-Ingenieur, Bau- und Kunstgeschichte bei Prof. Otto Spengler.

Mitglied im Bund Deutscher Baumeister BDB seit 1978.

Glockenkunde als Campanologe seit 1980. Entschlüsselung histor. Inschriften und deren zeichnerischen Darstellung, Mithilfe bei der Neugestaltung von Inschriften und Glockenzier.
Gründungsmitglied des Deutschen Glockenmuseums auf Burg Greifenstein e.V. im Jahr 1985. Jährliche Teilnahme am Kolloquium zur Glockenkunde.

1982-85 im Büro Chr. Spindler, Münster-Sarmsheim als Architekt in Planung und Bauleitung.

Mitglied der Architektenkammer Rheinland-Pfalz und eigenes Büro seit 1985.

Schwerpunkt Biologischer Wohnungsbau, Umbau und Renovierung historischer Bausubstanz, Kirchenrenovierung und Umgestaltung von Chorräumen.

Das Büro zunächst bis 1992 in kleinem Rahmen mit 2 Mitarbeitern in Hennweiler, danach mit bis zu 8 Mitarbeitern in Kirn und Hennweiler.

Seit Januar 2004 mit 2 Mitarbeitern und einem freien Architekten in Rüdesheim-Nahe

Mitglied im Arbeitskreis für Baufragen der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf.
Mitglied im Jerusalemverein im Berliner Missionswerk, Berlin
Mitglied im Deutschen Verein vom Heiligen Lande, Köln